We arrived Thailand one day earlier than my friend Monika. The first thing we did, was directly to go to the hospital, after checking in at the Hotel. I didn't feel very well since the last few days. And since I had the same discomfort at China and Laos (heavy diarrhea, vomiting and circulatory problems) I wanted to check everything to know what I have. I had to stay over night at the hospital, but at least I felt way better the next morning. Turns out I had a bacterial infection from uncooked vegetables. Yay.. -.-
I was soo happy to see Monika again. Michael picked her up at the airport, and then we decided to explore Bangkok by boat. The boat trip was very nice but honestly not what we expected. We drove through small canals and saw some temples and houses on poles. However it was very interesting.
After the boat tour we took a Tuctuc to Chinatown and strolled through the markets.
The next day we took the bus to the Royal Palace and the Emerald Buddha. Both was at the same area. The entrance fee was 500 Baht and half of the things you can't see because it's closed. Nobody could tell us why, it was just closed and still you had to pay the full price. The palace was very crowded. There were a loooot of tourists. And with a lot I mean at least 10'000 tourists with umbrellas (asians fear the sun) and cameras. Oh my god.... The Palace and all the buildings there were just amazing. Almost everything was covered in gold. It was marvelous!
When we visited the temple Wat Arun, we saw a big fire from behind. Some houses were burning. Luckily the Bangkok Fire department could extinguish the fire quickly and nobody was hurt. A monk and his novice saved a 87 year old woman in a wheelchair from the fire. Monks are forbidden to touch women and their monkhood ends if they defy the code. Now they're getting a certificate for their courage to save the life of this woman.
In the evening we went to Khao San Road, where you can find alot of streetfood, tattoo artists, souvenirs and bars. Michael got a new Tattoo on his chest. It's the face of the Angkor Thom temple.
The next day we wanted to see something special. We decided to take a bus to the village Samut Songkhram to see the famous Maeklong Railway market. This market is about 100 years old. It's older than the railway, and that's why it's there. When they build the railway, the people from the market could eighter move to another place, or stay there but have to remove their stuff when the train is comming. And this is exactly what they do now. Every time a train comes and goes, they had to remove the stalls and some tables, so the train can pass. It's so interesting to stand there and watch the whole process. After we saw the train comming, we took a bike taxi and drove to the next village Amphawa. There's another very interesting kind of market, it's the floating market. There are small kitchen on the boats, where the Thais cook fantastic menues and pass it to the customer on the pier. We grabed some very good fresh made fried rice from the street. It was delicious!
Wir kamen einen Tag früher in Thailand an als meine Freundin Monika. Gleich nachdem wir im Hotel eingecheckt haben, gingen wir sofort ins Spital. Ich fühlte mich in den letzten paar Tagen einfach nicht mehr wohl. Da ich die gleichen Beschwerden bereits in China und Laos hatte (schwerer Durchfall, Erbrechen und Kreislaufprobleme) wollte ich mal alles abchecken um zu sehen was ich habe. Ich musste über Nacht im Spital bleiben, aber immerhin fühlte ich mich am nächsten Morgen schon um einiges besser. Es stellte sich heraus, dass ich einen bakteriellen Infekt von ungekochtem Gemüse hatte. Yay.. -.-
Ich war soo glücklich Monika wiederzusehen. Michi hat sie am Flughafen abgeholt und dann entschieden wir uns, Bangkok mit dem Boot zu entdecken. Die Bootstour war sehr schön aber um ehrlich zu sein nicht was wir erwartet haben. Wir fuhren durch schmale Kanäle und sahen einige Tempel und Häuser auf Pfählen. Dennoch war es sehr interessant. Nach der Bootstour nahmen wir uns ein Tuktuk nach Chinatown und schlenderten durch den Markt.
Am nächsten Tag nahmen wir den Bus zum Königspalast und zum Smaragd Buddha. Beides liegt in der gleichen Gegend. Der Eintritt kostete 500 Baht und die Hälfte konnte man nicht anschauen, weil es geschlossen war. Niemand konnte uns sagen warum, es war einfach geschlossen und man musste trotzdem den vollen Preis dafür bezahlen. Der Palast war sehr überfüllt. Es waren seeehr viele Touristen da. Und mit viele meine ich mindestens 10'000 Touristen mit Regenschirmen (Asiaten fürchten sich vor der Sonne) und Kameras. Oh mein Gott.... Der Palast und all die Gebäude dort waren einfach atemberaubend. Fast alles war umhüllt von Gold. Es war wunderbar!
Als wir den Tempel Wat Arun besuchten, sahen wir dahinter ein grosses Feuer. Einige Häuser brannten. Zum Glück hat die Bangkoker Feuerwehr den Brand schnell gelöscht und niemand wurde verletzt. Ein Mönch und sein Lehrling retteten eine 87 Jahre alte Frau im Rollstuhl von den Flammen. Mönchen ist es verboten Frauen zu berühren und ihr Mönchtum endet, wenn sie sich diesem Kodex widersetzen. Nun bekommen sie eine Urkunde für ihre Courage, dass sie der Frau das Leben gerettet haben.
Am Abend gingen wir zur Khao San Road, wo es überall Streetfood, Tattookünstler, Souvenirs und Bars gibt. Michi hat ein neues Tattoo auf der Brust bekommen. Es ist das Gesicht des Angkor Thom Tempel.
Am nächsten Tag wollten wir etwas Spezielles sehen. Wir entschieden uns den Bus zum Dorf Samut Songkhram zu nehmen, um den berühmten Maeklong Zugmarkt zu sehen. Dieser Markt ist zirka 100 Jahre alt. Er ist älter als die Bahnlinie und darum ist er dort. Als sie die Bahnlinie bauten, hatten die Leute vom Markt die Wahl, dass sie entweder einen anderen Ort suchen, oder dort bleiben aber jedes Mal ihre Sachen wegnehmen müssen, wenn der Zug kommt. Und das ist genau das, was sie jetzt machen. Jedes Mal, wenn ein Zug kommt oder geht, müssen sie ihre Marktstände und einige Tische entfernen, damit der Zug durch kann. Es ist so spannend dort zu stehen und dem ganzen Prozess zuzuschauen. Nachdem wir den Zug kommen sahen, nahmen wir ein Motorradtaxi und fuhren zum nächsten Dorf Amphawa. Dort gibt es auch einen sehr interessanten Markt, nämlich den schwimmenden Markt. Auf den Booten sind kleine Küchen, wo die Thais fantastische Menüs kochen und sie den Kunden am Steg rüberreichen. Wir holten uns ganz guten, frischen gebratenen Reis von der Strasse. Es war mega lecker!
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