At
Cuzco, we met again with our Brazilian friend Juliana. We got the same
interests what we want to see here, so we booked a tour to the Rainbow Mountains.
The pickup used to be at 3.20 a.m. in the morning, but the company let us
freeze for one hour at only 4 degrees Celsius (The nights at Cuzco are very
cold). With a delay of two hours, we could finally drive to the magical place.
We made a stop at a small hut, so our group of about 20 people could eat
breakfast. Then at 9 a.m. we arrived at Rainbow Mountain, unfortunately two
hours late. We walked up to the lookout point, which is at an attitude of 5009
meters. It was not easy to get up there! The footpath was sometimes very steep
and we felt very dizzy and out of breath. We chew on some Coca leaves and the dizziness
soon went away. On top, we had a wonderful panoramic view to the most colourful
mountains of Peru. What an amazing adventure! It was very cold up there and
suddenly it began to hail. But luckily, they were only small hailstones. I very
like the picture with the Llamas and the man. It’s so typically Peru! At 11
a.m. we had to walk back to the bus. We didn’t saw everything of this colourful
valley, because of our delay. On our way back to Cuzco we got a huge lunch
buffet. When we arrived at Cuzco we went to the Agency and got a little compensation
for the long waiting and the delay.
In Cuzco trafen wir uns wieder mit unserer brasilianischen Freundin
Juliana. Wir haben die gleichen Interessen was wir hier sehen wollen, weshalb
wir eine Tour zu den Regenbogenbergen gebucht haben. Die Abholung sollte um
3:20 Uhr morgens stattfinden, aber die Reiseunternehmung liess uns eine Stunde
bei 4 Grad Celsius draussen frieren (Die Nächte in Cuzco sind sehr kalt). Mit
einer Verspätung von zwei Stunden konnten wir endlich zum magischen Ort fahren.
Wir machten bei einer kleinen Hütte halt, damit unsere Gruppe von zirka 20
Personen frühstücken konnte. Um 9:00 Uhr erreichten wir endlich die
Regenbogenberge, leider zwei Stunden zu spät. Wir wanderten hoch zum
Aussichtspunkt, welcher 5009 Meter über Meer liegt. Es war echt nicht einfach
da hoch zu kommen! Der Wanderweg war manchmal sehr steil und wir fühlten uns
sehr schwindlig und atemlos. Wir kauten auf einigen Kokablättern und schon bald
war der Schwindel weg. Auf der Spitze angekommen, hatten wir einen wundervollen
Panorama Ausblick auf die farbigsten Berge von Peru. Was für ein wahnsinnig
tolles Abenteuer! Es war sehr kalt da oben und plötzlich fing es auch noch an
zu Hageln. Aber zum Glück waren es nur kleine Hagelkörner. Ich mag das Bild mit
den Lamas und dem Mann sehr. Es ist so typisch Peru! Um 11:00 Uhr mussten wir
zurück zum Bus laufen. Wir sahen längst nicht alles von diesem farbenfrohen
Tal, weil wir so viel Verspätung hatten. Auf unserem Weg zurück nach Cuzco
bekamen wir ein grosses Mittagessen Buffet. Als wir in Cuzco ankamen, gingen
wir in die Agentur und bekamen eine kleine Abfindung für das lange Warten und
die Verspätung.
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