Midat del Mundo

The middle of the world

From Quito, we took a bus to the place, where the equator goes through Ecuador. There was a big tower in the middle, with the four directions in each corner and a big yellow line between north and south. It was a funny feeling to stand with one leg at the north side of the earth and with the other one in the south. In 1736 the French discoverer Charles Marie de La Condamine set the line for the equator exactly at this point, through the village. What he didn’t know was, that the equator line is in fact 240 m more to the north. Haha what a fail… Nevertheless, the place is very interesting to visit and pretend to be in the middle of the world. There is a ruin called the ‘Catequilla’ and it’s made at Preinkatime. This ruin is actually situated at latitude 0, or the exact position where the Equatorial line crosses. These indigenous people know it 1000 years before! Inside the tower in the middle was a very interesting museum about the physic of the world and the Ecuadorian culture. You can make physic experiments by yourself, like holding a lamp with your bare hands and bring them to light, only with your own body tension and an electrician ball. There is a sink, where the water flows in two different directions, depending on the earth poles (Guess this is a bluff since we aren’t really in the central). And there is a body scale where you see your weight at the equator, the poles, the moon and the sun. I didn’t know that our weight is slightly different at the equator, compared to the earth poles. Did you? Don't forget to get your free stamp into your passport at the souvenir shop. After this tower museum, we went to the planetarium, where we saw a video at a screen formed as the sky, about how freaking small the earth is and how big the universe is. I’m telling you guys... It’s impossible that we are the only one in the universe. There are a few more museums about the discovery of South America, ancient Ecuadorian cultures and local art. We liked the small village they build to show, how the ancient cultures of Ecuador lived. After this adventurous day, we were very hungry and orders some good local food. The Ecuadorian kitchen is, same as the Colombian, very rich. There is always a good soup for starter, then a big piece of meat with rice or French fries and a salad or vegetables with a glass of juice. A full meal like that costs only about 2.50 $ and you are full for the next 6 hours 😊

Die Mitte der Welt

Von Quito fuhren wir mit dem Bus zu dem Ort, wo der Äquator durch Ecuador geht. Es gab einen grossen Turm in der Mitte mit den vier Himmelsrichtungen in jeder Ecke und eine grosse gelbe Linie zwischen Norden und Süden.  Es war ein lustiges Gefühl mit einem Bein in der Nordhalbkugel und mit dem anderen Bein in der Südhalbkugel zu stehen. Im Jahre 1736 legte der französische Entdecker Charles Marie de La Condamine die Linie des Äquators genau an dieser Stelle, durch das Dorf gehend, fest. Was er jedoch nicht wusste war, dass die Äquatorlinie in Wirklichkeit 240 m weiter nördlich liegt. Haha was für ein Fail… Trotzdem ist es ein sehr interessanter Ort zum Anschauen und so tun, als ob man in der Mitte der Erde ist. Es gibt eine Ruine die ‘Catequilla’ heisst und welche in der Präinkazeit erbaut wurde. Diese Ruine befindet sich Tatsächlich auf dem Breitengrad 0, also auf der exakten Position wo die Äquatorlinie auftrifft. Diese Urvölker wussten es also schon 1000 Jahre zuvor! Im Innern des Turms in der Mitte gab es ein spannendes Museum über die Physik der Erde und die Ecuadorianische Kultur. Man konnte selber Physikexperimente machen, wie zum Beispiel mit blossen Händen eine Glühbirne halten, und diese mit der Körperspannung und eines elektrischen Balls zum Leuchten bringen. Es gab ein Waschbecken, wo das Wasser in zwei verschiedene Richtungen floss, je nach Erdpol (Ich denke, dass das ein Bluff ist, da wir ja nicht richtig in der Mitte sind). Und dann gab es auch noch eine Waage wo man sein Gewicht beim Äquator, den Polen, auf dem Mond und der Sonne sieht. Ich wusste nicht, dass unser Gewicht am Äquator leicht anders ist, verglichen mit den Polkappen. Wusstet ihr das? Vergesst nicht einen Gratis Stempel für euren Pass beim Souvenirshop zu holen. Nach diesem Turmmuseum gingen wir ins Planetarium, wo wir ein Video auf einer Himmelsförmigen Leinwand sahen, wie verrückt klein die Erde und wie gross das Universum ist. Ich sag’s euch Leute… Es ist unmöglich, dass wir die einzigen im Universum sind. Es gibt noch einige weitere Museum über die Entdeckung Südamerikas, alte Ecuadorianische Kulturen und Einheimische Kunst. Wir mochten das kleine Dorf, das sie gebaut haben um zu zeigen, wie die alten Kulturen in Ecuador gelebt haben. Nach diesem Abenteuerlichen Tag waren wir sehr hungrig und bestellten uns gutes lokales Essen. Die Ecuadorianische Küche ist wie die Kolumbianische sehr reichhaltig. Es gibt immer eine gute Suppe zur Vorspeise, dann ein grosses Stück Fleisch mit Reis oder Pommes und einen Salat oder Gemüse mit einem Glass Saft. Ein ganzes Menü wie dieses kostet etwa 2.50 $ und man ist für die nächsten 6 Stunden satt 😊