Again, we had
to take several buses to get to our final destination. From Salento to Armenia,
from there to Ibagué and then to Neiva, where we had our Hotel. We arrived in
the evening, when the sun was already gone. We asked the lady from the Hotel
where we can find a Restaurant. Because we were in the middle of a residential
district, we had to walk a little bit to get to a Hamburger shack. While we
were searching and walking around, a group of boys about 9 to 13 years old talked
to us and helped us find the burger shack. As soon as we found it, we said
thank you and they walked laughing away. After we finished our burger and
payed, the burger vendor told us, that the boys are very criminal and that we
were very lucky they didn’t rob us. He even made the sign of a pistol with is
hand. We were very shocked and rushed back to the hotel. We thought a lot about
this situation. I guess because we were nice to the boys and tried to talk Spanish
with them, they were also nice to us. We had a big guardian angel with us. Once
again.
The reason
we choosed Neiva in our travel list, is because of the Tatacoa desert. I mean,
look at the pictures! Isn’t that absolutely beautiful?? We took a minivan from
the bus terminal that drove directly to the desert. I exchanged phone numbers
with the driver, so we can call him, when we like to go back. We were standing
in front of the desert canyon and it took our breath away. We were absolutely on
our own. No other tourists, no guide, not a single person, except the two of us
and a 330 km2 desert. We took the small path down to the canyon and
walked for a while with no concrete direction. We were amazed by this art of
nature and took about thousand pictures. Awesome! It was very hot down that
valley... About 40° C. Gladly we had a 2,5 liter water bottle with us, which
was empty within no time. Well, time to go back to the point where the bus
driver dropped us, before we die of thirst 😉 There was only one path along a lot of little hills in different
shapes. These shapes are created by rain on clay surfaces, creating
labyrinthine hills in the landscape that can reach 20 meters height.
Wieder mussten wir verschiedene Busse nehmen um zu unserer Endstation
zu gelangen. Von Salento nach Armenia, von dort nach Ibagué und dann nach
Neiva, wo wir unser Hotel hatten. Wir kamen am Abend an, als die Sonne schon
weg war. Wir fragten die Dame unseres Hotels, wo wir in der Nähe ein Restaurant
finden können. Weil wir inmitten eines Wohnquartiers waren mussten wir ein
Stück zu n. Fuss gehen um zu einem Hamburgerstand zu gelangen. Während wir
suchten und umherliefen, kam eine Gruppe Jungs zwischen 9 bis 13 Jahren zu uns,
sprach uns an und half und uns den Burgerstand zu finden. Sobald wir ihn gefunden
hatten, bedankten wir uns und sie liefen lachend weg. Nachdem wir unser Burger fertig gegessen haben
und bezahlten, erzählte uns der Burger Verkäufer, dass die Jungs sehr kriminell
seien und wir sehr viel Glück hatten, dass wir nicht ausgeraubt wurden. Es
machte sogar das Zeichen einer Pistole mit seinen Händen. Wir waren sehr
schockiert und eilten schnell zurück zum Hotel. Wir dachten lange über diese
Situation nach. Ich denke, weil wir nett zu den Jungs waren und versuchten mit
ihnen spanisch zu reden waren sie auch nett zu uns. Wir hatten einen grossen
Schutzengel mit uns. Schon wieder.
Der Grund warum wir Neiva auf unserer Reiseliste haben, ist wegen
der Tatacoa Wüste. Ich meine, schaut euch mal diese Bilder an! Ist das nicht
absolut schön?? Wir nahmen einen Minivan vom Busterminal, der uns direkt in die
Wüste fuhr. Ich tauschte die Telefonnummern mit unserem Fahrer aus, damit wir
ihn anrufen können, wenn wir wieder zurückwollen. Wir standen vor dem Wüsten
Canyon und es verschlug uns den Atem. Wir waren absolut alleine. Keine weiteren
Touristen, keine Tour Führer, keine einzige Person ausser uns zwei und eine 330
km2 grosse Wüste. Wir nahmen einen schmalen Pfad hinunter in den
Canyon und spazierten eine Weile ohne konkrete Richtung. Wir waren verblüfft
über diese Kunst der Natur und machten etwa tausend Fotos. Wahnsinn! Es war
sehr heiss unten im Tal… Etwa 40° C. Zum Glück hatten wir eine 2.5 Liter Wasserflasche
dabei, welche in kürzester Zeit leer war. Tja, Zeit zum an den Ort
zurückzukehren wo der Busfahrer uns ausgeladen hat, bevor wir verdursten 😉
Es gab nur einen Pfad entlang an vielen kleinen Hügeln in verschiedenen Formen.
Diese Formen entstehen durch Regen auf Tonoberflächen, welche in der Landschaft
Labyrinthische Hügel kreieren die bis zu 20 Meter hoch werden.
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