We had a
pleasant and short flight from Bogotá to Medellin. From there it took us about
two hours to Guatapé. We had to get to Rionegro, from there to El Peñol and
then finally we found an old Jeep, that drove us to Guatapé. It was only midday
as we arrived, so we checked in at a very nice little Hotel and ate some good Colombian
food at a nearby restaurant. It was the first time, we tried real Colombian
food and it was so delicious. The food is very simple. It’s called Bandejas.
You choose which meat you like, and then you get some beans, rice, salat, a
cooked banana and an arepa. That’s a type of bread made of ground maize dough. To
be honest, that’s not our favourite part... But the rest, mhmmm que Bueno!
After this nourishing
meal, we walked around the village and took many pictures of the buildings and
the streets. It’s so colourful here and full of beauty. Almost every building had
their own 3D pictures on the walls. Yes, 3D! They pour the cement into a
template and then they paint the picture on it. There is so much love and
devotion in every picture.
Another
reason why we choosed to visit Guatapé is because of the Piedra del Peñol. That’s
the big rock in the middle of delicate nature. We walked 10 km from Guatapé to
El Peñol and took the 740 steps up to the top of the rock. The view was breath
taking. There is a lake right in front of the rock. This is just one lake with extremely
frayed waterfronts. It was so beautiful to hike in this almost untouched nature
and breath the fresh air. Like home! After we walked back we were very tired
and spent the evening at our hotel while watching a movie.
Wir hatten einen angenehmen und kurzen Flug von Bogotá nach Medellín.
Von da aus hatten wir nochmals etwa zwei Stunden nach Guatapé. Wir mussten
zuerst nach Rionegro, von da aus nach El Peñol und dann fanden wir von dort
endlich einen alten Jeep, der uns nach Guatapé fuhr. Es war erst Mittag als wir
ankamen, darum checkten wir in einem kleinen, netten Hotel ein und assen in
einem nahe gelegenen Restaurant richtig feines kolumbianisches Essen. Es war
das erste Mal, dass wir die Kolumbianische Küche ausprobierten und es war so
lecker. Die Küche ist sehr simpel. Die Tagesmenüs nennt man Bandejas. Man wählt
aus, welches Fleisch man möchte, und dazu bekommt man dann Bohnen, Reis, Salat,
eine gekochte Banane und ein Arepa. Das ist eine Art Brötchen, welches aus
einem Maisteig gemacht wird. Um ehrlich zu sein, das ist nicht gerade unsere
Leibspeise… Aber der Rest, mhmmm que Bueno!
Nach dieser nährenden Mahlzeit spazierten wir im Dorf umher
und machten viele Fotos von den Gebäuden und Strassen. Es ist so farbenfroh und
strotzt nur vor Schönheit. Fast jedes Gebäude hatte seine eigenen 3D Bilder an
den Wänden. Ja genau, 3D! Sie giessen den Zement in eine Schablone und dann
malen sie das Bild darauf. In jedem Bild steckt so viel Liebe und Hingabe drin.
Ein weiterer Grund warum wir uns darauf einigten Guatapé zu
besuchen war Piedra del Peñol. Das ist der gigantische Fels inmitten zarter
Natur. Wir wanderten 10 km von Guatapé nach El Piñol und stiegen die 740
Treppenstufen hoch zur Spitze des Felsens. Die Aussicht war Atemberaubend. Vor
dem Felsen hat es einen grossen See. Es ist nur ein einziger See mit extrem
ausgefranstem Ufer. Es war so wunderschön in dieser beinahe unberührteren Natur
zu wandern und die frische Luft zu atmen. Wie zu Hause! Nachdem wir alles
wieder zurückliefen, waren wir sehr müde und verbrachten den Abend im Hotel und
schauten einen Film.
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