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Montag, 26. Juni 2017

Fiji





















































Leonie with the boys  /  Leonie mit den Jungs


Joe and Lice in the kitchen  /  Joe und Lice in der Küche

Yoann (France), Claudia (Canada), Eva, Leonie (both Dutch), Linda
Someone from the Village and Winston.

Michael, Elisabeth, Linda, Boasa, Navi

In the back: Winston and someone from the village
David (Serbia), Michael, Linda, Eva, Leonie, Navi


Wow Fiji... So many experiences and impressions! Sometimes you are just speechless. But let's start from the beginning.
After we landed in Nandi we spent the first night at an indian Homestay and ate a big crab for dinner. We didn't know, that there are so many indian people on the Fiji mainland. Long time ago, they came to work here and now they life here. The next day we took the bus to Lautoka. We spend most of the time at Mc Donalds, because of the Wifi :-D We had a lot to organize befor we start our adventure the next morning..
The travel agent from the Yasawa Island Groups told us, our boat will depart at 6.30 a.m. You know, Swiss people are always on time.. But we learned, that in Fiji everything is running in Fiji-time. So we came to the port, had breakfast with Captain Sunia, had a look at the fishmarked and waited until our boat driver is back from buying bread in the village. So our final departure was on 8.30 a.m. :-)
We arrived at Nanuya Island at noon and were so glad. Usually Tourist will take a comfortable big boat with chairs and stuff. We took the small, cheap fisherboat and had a bumpy ride over the ocean. Hell Yeah! We had a very warm welcoming at our Homestay and Navi climbed up a palmtree to get us a fresh coconut. We are thrilled by all those beautiful beaches and the blue ocean.
Our days were filled with a lot of exploring, sunbathing, fishing with sticks, snorkeling (we found Nemo and all his friends. Awesome!) and watching the sunrise and sunset. We helped Lice to collect coconuts that fell from the trees and brought them back to the home, and we helped Joe to catch some big fishes for dinner. One day we did our laundry the Fijian way and one day we saw a crazy asian mermaid on the beach :-P During the night it was absolutely dark. Never in my life I saw so many stars at night. The whole milkyway was enlightened. We tried to take a picture, but it's nothing, compared to what we saw with our eyes.
We were such a cool group from all over the world and had so much fun together. We drank Kava Tea (the fijian national beverage), played UNO, danced and played the guitar. Within short time we growed together to a big Fiji-family. We loved the Fijian food Lice cooked for us. It's very simple and almost everything is from the island but it was sooo good!
Our Homestay had no electicity, only solar energy for some lights at night, no Wifi, no hot water, no streets, nothing. And exactly that was the most awesome thing about it. It's just a small village on a small island. On the whole island there are about 50 inhabitants and a Tourist Resort, where you can have Wifi or rent some snorkeling equipment. Sometimes we felt like Robinson Crusoe. You get up when the sun is rising, eat dinner when the sun goes down, and right after that you go to sleep. It's just amazing!
After one week it was hard to say goodbye to everyone. But our adventure goes on and we can close now our first chapture of our woldtrip. Today evening we will fly to the United States and with America our second chapter will beginn.
Thank you Enandala Homestay for taking care of us and giving us so much love! And also a big thank you to our new Friends. It was a pleasure to spend the days and nights with you guys!
VINAKA!


Wow Fiji... So viele Erfahrungen und eindrücke! Machmal ist man einfach sprachlos. Aber lasst uns von ganz vorne beginnen.
Nachdem wir in Nandi landeten, verbrachten wir die erste Nacht in einem indischen Homestay und assen eine grosse Krabbe zum Abendessen. Wir wussten nicht, dass es in Fiji auf dem Festland so viele Inder gibt. Vor langer Zeit kamen sie hierher zum Arbeiten und nun leben sie hier. Am nächsten Tag nahmen wir den Bus nach Lautoka. Wir verbrachten die meiste Zeit im Mc Donalds weil es dort Wifi gab :-D Wir mussten noch viel organisieren, bevor wir am nächsten morgen unser Abenteuer starteten..
Der Reiseberater von den Yasawa Inselgruppen sagte uns, dass unser Boot um 6:30 Uhr los fährt. Wie ihr wisst sind die Schweizer ja immer sehr pünktlich.. Aber wir lernten schnell, dass in Fiji alles nach Fiji-time läuft. Also kamen wir zum Hafen, assen Frühstück mit Kapitän Sunia, schauten uns den Fischmarkt an und warteten bis unser Bootfahrer zurück ist vom Brot kaufen im Dorf. Schlussendlich fuhren wir um 8:30 Uhr los :-)
Wir waren so froh, als wir gegen Mittag Nanuya Island erreichten. Normalerweise nehmen Touristen ein gemütliches grosses Boot mit Stühlen und allem drum und dran. Wir kamen mit dem kleinen, günstigen Fischerboot und hatten eine holprige fahrt über den Ozean. Hell Yeah! Wir wurden liebevoll Willkommen geheissen und Navi kletterte eine Palme hoch um uns eine frische Kokosnuss zu bringen. Wir sind begeistert von all den wunderschönen Stränden und dem blauen Meer.
Unsere Tage waren gefüllt mit ganz viel zum entdecken, Sonnenbaden, mit Stöcken fischen, Schnorcheln (Wir haben Nemo und all seine Freunde gefunde. Wahnsinn!) und uns Sonnenauf- und untergänge anzuschauen. Wir halfen Lice die Kokosnüsse einzusammeln die von den Bäumen fielen und brachten sie nach Hause, und wir halfen Joe einige grosse Fische fürs Abendessen zu fangen. Am einen Tag machten wir unsere Wäsche nach Fiji Art und am anderen Tag sahen wir am Strand eine verrückte asiatische Meerjungfrau :-P In der Nacht war es absolut dunkel. Noch nie in meinem Leben hab ich so viele Sterne am Himmel gesehen. Die ganze Milchstrasse war hell erleuchtet. Wir versuchten ein Foto zu machen, aber es ist nichts im Vergleich zu dem, was wir mit unseren Augen sahen.
Wir waren eine richtig coole Gruppe aus aller Welt und hatten so viel Spass zusammen. Wir tranken Kava Tee (das Fijianische National Getränk), spielten UNO, tanzten und spielten Gitarre. Innert kürzester Zeit wuchsen wir zu einer grossen Fiji-Familie zusammen. Wir liebten das Fijianische Essen, dass Lice uns kochte. Es ist ganz einfach und fast alles ist von der Insel, aber es war sooo gut!
Unser Homestay hatte keinen Strom, nur Solarenergie für einige Lampen, kein Wifi, kein heisses Wasser, keine Strassen, nichts. Und genau das war das tolle daran. Es ist einfach ein kleines Dörfchen auf einer kleinen Insel. Auf der ganzen Insel leben nur etwa 50 Einwohner und es gibt einen Touristen Resort, wo man Wifi bekommt und sich eine Schnorchelausrüstung mieten kann. Manchmal fühlten wir uns wie Robinson Crusoe. Man steht auf wenn die Sonne aufgeht, isst Abendessen wenn die Sonne untergeht und gleich danach geht man ins Bett. Es ist einfach der Wahnsinn!
Nach einer Woche fiehl es uns sehr schwer allen Lebewohl zu sagen. Aber unser Abenteuer geht weiter und wir schliessen nun unser erstes Kapitel unserer Weltreise. Heute Abend fliegen wir in die Vereinigten Staaten und mit Amerika beginnt somit unser zweites Kapitel.
Danke Enandala Homestay, dass ihr euch so gut um uns gekümmert habt und uns so viel Liebe geschenkt habt! Auch ein grosses Dankeschön an unsere neuen Freunde. Es war uns eine Freude mit euch die Tage und Nächte zu verbringen.
VINAKA!

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