Tiwanaku

We arrived at La Paz in the afternoon and were very tired from traveling. The rest of the day we spent at the Hotel watching some Netflix and writing on the Blog. In the next morning, we went to the Bus station to get a bus to Tiwanaku or also known as Tiahuanaco. This is the last thing on our bucket list of mystical must sees. Erich von Daeniken and Georgio Tsoukulus talked a lot about it on the TV show Ancient Aliens on HD History. Included in the Bus ticket was also an English-speaking tour guide. But in the end, we noticed, that we didn’t need him. All the facts he told us, we knew already 😉 On the inside walls of a temple were many stone faces in different shapes. Very special is, that four faces are made with white stone and look like Alien heads. Why did they do that? Another famous thing at this site is the Gate of the Sun. It’s a megalithic solid stone arch or gateway constructed by the ancient Tiwanaku culture of Bolivia over 1500 years ago. Some historians and archaeologists believe that the central figure represents the “Sun God”, while others have linked it with the Inca god Viracocha. In fact, this figure was also seen on relicts of the Egyptians, Mesopotamians, Indians, Sumerians, Celtics and many more. Isn’t that strange? It’s believed, that the Gate of the Sun was some sort of dimensional gate, or it was used in the past as one. Next to the archaeological park of Tiwanaku there is Pumapunku. This site is famous for the extreme precision of the stone cutting. Their stone cutting skills are literally out of this world. Archaeologist can’t fully explain how they managed such precise and perfect cuts. Stone blocks have been placed in such a way, that not a single sheet of paper can fit between them. Not even Laser cutting machines from today are able to cut stone with such an even surface! One stone had an absolutely straight line and every exact 3 cm a tiny deep hole. The transportation of these blocks is another mystery since some of the stone blocks weigh over 50 tons. The geometric design of those stones is something that has never been seen before. After a nice nourishing soup and meal of the day we went to the bus and drove back to La Paz. The landscape is so beautiful here!

Wir kamen am Nachmittag in La Paz an und waren sehr müde vom Reisen.  Den Rest vom Tag verbrachten wir im Hotel und schauten Netflix und schrieben am Blog. Am nächsten Morgen gingen wir zum Busbahnhof um einen Bus nach Tiwanaku oder auch Tiahuanaco zu nehmen. Das ist der letzte Punkt auf unserer Wunschliste der mystischen Sehenswürdigkeiten. Erich von Däniken und Gerogio Tsoukulus erzählten in der Fernsehsendung Ancien Aliens auf HD History sehr viel darüber. Im Preis vom Busbillet war auch gleich ein englisch sprechender Tourguide inbegriffen. Aber schlussendlich merkten wir, dass wir ihn gar nicht brauchten. Alle Fakten, die er uns erzählte, kannten wir bereits 😉 Auf den inneren Wänden eines Tempels gab es viele steinerne Gesichter in verschiedenen Formen. Sehr speziell ist, dass vier Gesichter aus weissem Stein gemacht wurden und aussahen wie Alien Köpfe. Warum haben die das gemacht? Eine andere Berühmtheit in dieser Stätte ist das Sonnentor. Es ist ein megalithischer, massiver Steinbogen oder Durchgang, der durch die alte bolivianische Kultur der Tiwanaku vor mehr als 1500 Jahren erbaut wurde. Einige Historiker und Archäologen glauben, dass die Figur in der Mitte den “Sonnengott” darstellt, während andere es mit dem Inka Gott Viracocha in Verbindung setzen. Tatsächlich wurde diese Figur auch auf Relikten der Ägypter, Mesopotamier, Inder, Sumerer, Kelten und noch viele weiteren gesehen. Ist das nicht seltsam? Man glaubt, dass das Sonnentor eine Art dimensionales Tor war oder, dass es in der Vergangenheit als eines verwendet wurde. Neben dem archäologischen Park von Tiwanaku lag Pumapunku. Diese Stätte ist berühmt für die extreme Präzision des Stein Meisselns. Ihre Steinschneidekenntnisse sind wortwörtlich nicht von dieser Welt. Archäologen können nicht vollständig erklären, wie sie solche genauen und vollkommenen Schnitte durchgeführt haben. Steinblöcke sind auf solche Art und Weise hingelegt worden, dass kein einziges Stück Papier zwischen sie passt. Nicht einmal Laserschneidmaschinen von heute sind in der Lage, Steine mit solch einer ebenmässigen Oberfläche zu schneiden. Ein Stein hatte eine absolut gerade Linie und alle exakt 3 cm ein kleines tiefes Loch. Der Transport dieser Blöcke ist ein anderes Mysterium, da einige der Steinblöcke mehr als 50 Tonnen wiegen. Das geometrische Design von diesen Steinen ist etwas, was nie zuvor gesehen worden war. Nach einer guten nährenden Suppe und dem Tagesmenü gingen wir zum Bus und fuhren zurück nach La Paz. Die Landschaft ist so wunderschön hier!