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Mittwoch, 27. September 2017

Cerro Colorado




















At Cuzco, we met again with our Brazilian friend Juliana. We got the same interests what we want to see here, so we booked a tour to the Rainbow Mountains. The pickup used to be at 3.20 a.m. in the morning, but the company let us freeze for one hour at only 4 degrees Celsius (The nights at Cuzco are very cold). With a delay of two hours, we could finally drive to the magical place. We made a stop at a small hut, so our group of about 20 people could eat breakfast. Then at 9 a.m. we arrived at Rainbow Mountain, unfortunately two hours late. We walked up to the lookout point, which is at an attitude of 5009 meters. It was not easy to get up there! The footpath was sometimes very steep and we felt very dizzy and out of breath. We chew on some Coca leaves and the dizziness soon went away. On top, we had a wonderful panoramic view to the most colourful mountains of Peru. What an amazing adventure! It was very cold up there and suddenly it began to hail. But luckily, they were only small hailstones. I very like the picture with the Llamas and the man. It’s so typically Peru! At 11 a.m. we had to walk back to the bus. We didn’t saw everything of this colourful valley, because of our delay. On our way back to Cuzco we got a huge lunch buffet. When we arrived at Cuzco we went to the Agency and got a little compensation for the long waiting and the delay.


In Cuzco trafen wir uns wieder mit unserer brasilianischen Freundin Juliana. Wir haben die gleichen Interessen was wir hier sehen wollen, weshalb wir eine Tour zu den Regenbogenbergen gebucht haben. Die Abholung sollte um 3:20 Uhr morgens stattfinden, aber die Reiseunternehmung liess uns eine Stunde bei 4 Grad Celsius draussen frieren (Die Nächte in Cuzco sind sehr kalt). Mit einer Verspätung von zwei Stunden konnten wir endlich zum magischen Ort fahren. Wir machten bei einer kleinen Hütte halt, damit unsere Gruppe von zirka 20 Personen frühstücken konnte. Um 9:00 Uhr erreichten wir endlich die Regenbogenberge, leider zwei Stunden zu spät. Wir wanderten hoch zum Aussichtspunkt, welcher 5009 Meter über Meer liegt. Es war echt nicht einfach da hoch zu kommen! Der Wanderweg war manchmal sehr steil und wir fühlten uns sehr schwindlig und atemlos. Wir kauten auf einigen Kokablättern und schon bald war der Schwindel weg. Auf der Spitze angekommen, hatten wir einen wundervollen Panorama Ausblick auf die farbigsten Berge von Peru. Was für ein wahnsinnig tolles Abenteuer! Es war sehr kalt da oben und plötzlich fing es auch noch an zu Hageln. Aber zum Glück waren es nur kleine Hagelkörner. Ich mag das Bild mit den Lamas und dem Mann sehr. Es ist so typisch Peru! Um 11:00 Uhr mussten wir zurück zum Bus laufen. Wir sahen längst nicht alles von diesem farbenfrohen Tal, weil wir so viel Verspätung hatten. Auf unserem Weg zurück nach Cuzco bekamen wir ein grosses Mittagessen Buffet. Als wir in Cuzco ankamen, gingen wir in die Agentur und bekamen eine kleine Abfindung für das lange Warten und die Verspätung.


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