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Dienstag, 12. September 2017

Mancora
























We arrived at 5.00 a.m. in the morning at Mancora. It’s a small village in Peru, directly at the beach. A Tuc tuc driver wanted to take us to a Hotel, but they are so near to walk (about 400m) there is no Tuc Tuc needed. And they are so expensive! They really wanted 2$ for this short distance. For this price you get a whole meal. So we just waited at a park bench and walked along the empty street later. We were extremely glad, that a Hostel owner gave us a room to sleep for a few hours. Although we slept a bit during the night at the bus, we were very tired. Around midday we found a cool Hotel to stay. The owner is a Swiss guy and his lovely wife from Peru.
As with most beach towns, there isn’t much to do. While surfers were in heaven with the constant waves, we decided to take this part of our trip as an opportunity to relax and recharge. I know it sounds funny to you all at home who are working, but full time travel can be exhausting too! The beach was almost empty and the weather was very windy. Although we found two dead animals washed up the beach, we enjoyed to just walk up and down and talk about our further trip. Since there really wasn’t much to do in Mancora for us, we spent a lot of time eating, drinking and writing Blog and Job applications.There were just a hand full of tourists there (us included :-P) but the whole night the bars played ear deafeningly loud party music. We couldn’t sleep without our ear protection. Nevermind, we kept sleeping all day long anyway 😊 At our last evening, we enjoyed a delightfully sunset with beer and milkshake, in company of a cute street dog.


Wir kamen um 5.00 Uhr morgens in Mancora an. Das ist ein kleines Dorf in Peru, direkt am Strand. Ein Tuc tuc Fahrer wollte uns zu einem Hotel bringen, aber die liegen alle in der Nähe zum laufen (etwa 400m) da braucht es kein Tuc tuc. Und die sind auch noch so teuer! Die wollten wirklich 2$ für diese kurze Strecke. Für diesen Betrag bekommt man eine ganze Mahlzeit. Somit warteten wir etwas auf einer Parkbank und liefen später der leeren Strasse entlang. Wir waren extrem froh, als ein Hostelbesitzer uns ein Zimmer gab um einige Stunden zu schlafen. Obwohl wir über Nacht etwas im Bus schlafen konnten, waren wir doch sehr müde. Am Mittag fanden wir dann ein cooles Hotel zum bleiben. Der Besitzer ist ein Schweizer und seine reizende peruanische Frau.
Wie in den meisten Stranddörfer gibt es auch hier nicht wirklich viel zu tun. Während Surfer mit den konstanten Wellen im Himmel sind, entschieden wir uns, diesen Teil der Reise zum Entspannen und auffüllen unserer Kräfte zu nutzen. Ich weiss, das klingt sicher komisch für euch zu Hause die arbeiten, aber Vollzeitreisen kann auch anstrengend sein! Der Strand war fast leer und das Wetter war sehr windig. Auch wenn wir zwei tote, angespülte Tiere gefunden haben, genossen wir es sehr den Strand auf und ab zu laufen und über unsere bevorstehende Reise zu plaudern. Weil es wirklich nicht viel für uns zu tun gab in Mancora, verbrachten wir viel Zeit mit Essen, Trinken und Blog und Bewerbungen schreiben. Es gab nur eine Handvoll Touristen (uns inklusive :-P), dennoch spielten die Bars die ganze Nacht ohrenbetäubend laute Party Musik. Wir konnten ohne unsere Ohropax nicht schlafen. Egal, wir haben ja sowieso fast den ganzen Tag geschlafen 😊 An unserem letzten Abend genossen wir einen herrlichen Sonnenuntergang mit Bier und Milchshake in Begleitung eines süssen Strassenhundes.

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