mp3 Audiospur

Mittwoch, 23. August 2017

Desierto Tatacoa






















Again, we had to take several buses to get to our final destination. From Salento to Armenia, from there to Ibagué and then to Neiva, where we had our Hotel. We arrived in the evening, when the sun was already gone. We asked the lady from the Hotel where we can find a Restaurant. Because we were in the middle of a residential district, we had to walk a little bit to get to a Hamburger shack. While we were searching and walking around, a group of boys about 9 to 13 years old talked to us and helped us find the burger shack. As soon as we found it, we said thank you and they walked laughing away. After we finished our burger and payed, the burger vendor told us, that the boys are very criminal and that we were very lucky they didn’t rob us. He even made the sign of a pistol with is hand. We were very shocked and rushed back to the hotel. We thought a lot about this situation. I guess because we were nice to the boys and tried to talk Spanish with them, they were also nice to us. We had a big guardian angel with us. Once again.
The reason we choosed Neiva in our travel list, is because of the Tatacoa desert. I mean, look at the pictures! Isn’t that absolutely beautiful?? We took a minivan from the bus terminal that drove directly to the desert. I exchanged phone numbers with the driver, so we can call him, when we like to go back. We were standing in front of the desert canyon and it took our breath away. We were absolutely on our own. No other tourists, no guide, not a single person, except the two of us and a 330 km2 desert. We took the small path down to the canyon and walked for a while with no concrete direction. We were amazed by this art of nature and took about thousand pictures. Awesome! It was very hot down that valley... About 40° C. Gladly we had a 2,5 liter water bottle with us, which was empty within no time. Well, time to go back to the point where the bus driver dropped us, before we die of thirst 😉 There was only one path along a lot of little hills in different shapes. These shapes are created by rain on clay surfaces, creating labyrinthine hills in the landscape that can reach 20 meters height.

Wieder mussten wir verschiedene Busse nehmen um zu unserer Endstation zu gelangen. Von Salento nach Armenia, von dort nach Ibagué und dann nach Neiva, wo wir unser Hotel hatten. Wir kamen am Abend an, als die Sonne schon weg war. Wir fragten die Dame unseres Hotels, wo wir in der Nähe ein Restaurant finden können. Weil wir inmitten eines Wohnquartiers waren mussten wir ein Stück zu n. Fuss gehen um zu einem Hamburgerstand zu gelangen. Während wir suchten und umherliefen, kam eine Gruppe Jungs zwischen 9 bis 13 Jahren zu uns, sprach uns an und half und uns den Burgerstand zu finden. Sobald wir ihn gefunden hatten, bedankten wir uns und sie liefen lachend weg.  Nachdem wir unser Burger fertig gegessen haben und bezahlten, erzählte uns der Burger Verkäufer, dass die Jungs sehr kriminell seien und wir sehr viel Glück hatten, dass wir nicht ausgeraubt wurden. Es machte sogar das Zeichen einer Pistole mit seinen Händen. Wir waren sehr schockiert und eilten schnell zurück zum Hotel. Wir dachten lange über diese Situation nach. Ich denke, weil wir nett zu den Jungs waren und versuchten mit ihnen spanisch zu reden waren sie auch nett zu uns. Wir hatten einen grossen Schutzengel mit uns. Schon wieder.
Der Grund warum wir Neiva auf unserer Reiseliste haben, ist wegen der Tatacoa Wüste. Ich meine, schaut euch mal diese Bilder an! Ist das nicht absolut schön?? Wir nahmen einen Minivan vom Busterminal, der uns direkt in die Wüste fuhr. Ich tauschte die Telefonnummern mit unserem Fahrer aus, damit wir ihn anrufen können, wenn wir wieder zurückwollen. Wir standen vor dem Wüsten Canyon und es verschlug uns den Atem. Wir waren absolut alleine. Keine weiteren Touristen, keine Tour Führer, keine einzige Person ausser uns zwei und eine 330 km2 grosse Wüste. Wir nahmen einen schmalen Pfad hinunter in den Canyon und spazierten eine Weile ohne konkrete Richtung. Wir waren verblüfft über diese Kunst der Natur und machten etwa tausend Fotos. Wahnsinn! Es war sehr heiss unten im Tal… Etwa 40° C. Zum Glück hatten wir eine 2.5 Liter Wasserflasche dabei, welche in kürzester Zeit leer war. Tja, Zeit zum an den Ort zurückzukehren wo der Busfahrer uns ausgeladen hat, bevor wir verdursten 😉 Es gab nur einen Pfad entlang an vielen kleinen Hügeln in verschiedenen Formen. Diese Formen entstehen durch Regen auf Tonoberflächen, welche in der Landschaft Labyrinthische Hügel kreieren die bis zu 20 Meter hoch werden.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen